Alexander Scriabin gilt als einer der größten Mystiker aller Zeiten und hat mit seinem Landsmann und Zeitgenossen Sergej Rachmaninoff fast gar nichts gemeinsam. In seinen frühen Jahren noch deutlich von Weiterlesen …
Debussys kleine sechssätzige Suite über Kinderszenen ist – ähnlich wie Schumanns Kinderszenen – eher weniger für Kinder als Interpreten selbst gedacht (dafür ist die Mehrzahl der Stücke zu schwierig), sondern Weiterlesen …
Claude Debussys Préludes zeugen von der ganzen Meisterschaft und Erfahrung, die sich der Komponist im Laufe der Jahre aneignete. Es handelt sich bei den 24 Stücken um lauter kleine Meisterwerke, Weiterlesen …
Claude Debussy, einer der prominentesten Vertreter des Impressionismus, gilt als einer der großen Neuerer der Klaviermusik. Zu Lebzeiten oftmals unterschätzt oder missverstanden, gelten diese Werke heute als Eckpfeiler im großen Weiterlesen …
Nun gehen auch endlich die ersten Videos von Live-Mitschnitten meiner Konzerte online. Das erste Video mit Robert Schumanns Humoreske op. 20 entstand 2010 und zeigt eine sehr stürmische Darbietung. Heute Weiterlesen …
Im Juni 2015 nahm ich in Heidenheim diese CD mit dem späten Klavierwerk von Johannes Brahms auf. Die letzten 20 Klavierstücke des Komponisten fasste dieser unter den Opuszahlen 116 bis Weiterlesen …
Edvard Griegs Lyrische Stücke enthalten im Grunde genommen die Quintessenz eines kompletten Lebens als Komponist. Der zeitliche Abstand zwischen dem ersten und dem letzten der 66 Stücke beträgt sage und schreibe Weiterlesen …
Unter den ohnehin schon spärlich vorhandenen Klavierwerken Mussorgskys sind die Bilder einer Ausstellung das einzige Werk, das sich im Repertoire halten konnte. Außerdem sei angemerkt, dass das Werk erst durch Weiterlesen …
Die zwei Rhapsodien stellen den Höhepunkt der mittleren Schaffensphase des Komponisten auf dem Gebiet der Klaviermusik dar – dies ist allerdings keine große Kunst, da Brahms außer den acht Klavierstücken Weiterlesen …
In kompositorischer Hinsicht ist dieser bekannte Zyklus über Paganinis Caprice Nr. 24 längst nicht so elaboriert und tiefgründig wie die Händel-Variationen. Nein, hier gibt es um haarsträubende Virtuosität in bester romantischer Weiterlesen …